Ansätze für eine barrierearme Bahn

  • ebenerdiger Ein-/ Ausstieg
  • zuverlässige und redundante Aufzüge, Rampen als zusätzliche Alternative
  • mehr/ alle Toiletten barrierefrei
  • mehr Rollstuhlplätze und Mehrzweckabteile
  • spontanes Reisen möglich
  • bedingungsloser Support-Service (z.B. Leihrollstühle)
  • mehrere Informationskanäle (visuell, autitiv, Ansprechperson)
  • ausgebaute Bewegungsmöglichkeiten im Zug (z.B. Lift zwischen Ebenen)
  • jedes Bahnpersonal darf Rampen bedienen
  • Ladestationen für medizinische Geräte (z.B. Sauerstoff)
  • reizarme Abteile
  • Liegemöglichkeiten
  • angegebene Fahrtrichtung
  • besser geschultes Personal (auch in Bezug auf unsichtbare Behinderungen)
  • mehr Sitzmöglichkeiten am Bahnhof
  • Einplanung behinderter Menschen in Rettungspläne
  • Gepäcktragehilfe (zum Zug und im Zug)
  • leichte Sprache
  • Mehrfachbehinderungen mitgedacht
  • z.B. Notfallknöpfe bei medizinischen Notfällen, konkretes Ansprechpersonal
  • etablierte “Awarenessstrukturen”
  • unbürokratische Entschädigungen