Alter­na­ti­ve Grü­ne Rou­te

Kein neu­er Beton in die Land­schaft!

Kein Asphalt auf die
Alter­na­ti­ven Grü­nen Rou­te!

“Der schöns­te ‘Qua­li­täts­bus’ ersetzt nicht moder­ne Stadt­bahn, weder öko­lo­gisch, noch in der Nach­hal­tig­keit, nicht im Fahr­gastnurt­zen und letzt­lich auch nicht öko­no­misch! Die geplan­te AGR ist — so wie sie geplant wird – ein grü­ner Eti­ket­ten­schwin­del, der auch durch mög­li­che finan­zi­el­le Zuwen­dun­gen an die Stadt nicht bes­ser wird. Und die nun geplan­te Lini­en­füh­rung dürf­te für dem Zweck – Ver­rin­ge­rung des Indi­vi­du­al­ver­kehrs — auch nicht ent­spre­chen.” — Rolf van-Geuns Rosch

 

Leis­tungs­fä­hig und damit ziel­füh­rend zur Ver­rin­ge­rung des Indi­vi­du­al­ver­kehrs ist vor Allem die Stra­ßen­bahn. Als Regio­Tram fährt die “Blaue Linie” auf der Tras­se der Alter­na­ti­ven Grü­nen Rou­te. Die Tras­se wird natur­nah und so ein­griffs­arm wie mög­lich gestal­tet: offe­nes Gleis­bett, nur Schie­ne (kei­ne Stra­ße dane­ben).

Eine wirk­lich Alter­na­ti­ve und Grü­ne Rou­te darf kei­ne neue Stra­ße sein!

Unser Vor­schlag: Die Alter­na­ti­ve grü­ne Rou­te wird von der Regio­Tram befah­ren, nicht von Bus­sen. Die Tras­se wird natur­nah gestal­tet und nicht asphal­tiert.